Die vergangenen Wochen standen bei der Volleyballmannschaft ganz im Zeichen intensiver Vorbereitung. Mit neuem Trainer an der Seitenlinie und einem klaren Ziel vor Augen, blickt das Team erwartungsvoll auf den bevorstehenden Saisonstart in der Oberliga. Ralf Monschauer, der neue Trainer der Mannschaft, bringt nicht nur frischen Wind, sondern auch wertvolle Erfahrungen aus der Bundesliga mit. Seine Expertise und sein taktisches Geschick sollen der Mannschaft helfen, sich in der neuen Spielklasse durchzusetzen.
Um die Spielerinnen auf Wettkampfniveau zu bringen, wurden mehrere Testspiele organisiert. Die Gegner TV Menden, Wachtberg, Neuwied und Köln stellten sich der Mannschaft in spannenden Begegnungen, die wertvolle Erkenntnisse und eine Steigerung der Mannschaftsdynamik brachten. Diese Spiele dienten nicht nur der Weiterentwicklung auf technischer und taktischer Ebene, sondern auch dazu, das neu formierte Team aufeinander abzustimmen. Zum Kader der Saison 24/25 gehören die Spielerinnen (im Bild von oben links nach rechts): Alisha Wickert, Hanna Riedel, Paula Rivera Eisenschneider, Alicia Rivera Eisenschneider, Lisa Becker, Nicole Hinz, Rebecca Bermel, Maike Henning, Julena Baun, Liv Dobbertin, Lola Ebner, Melina Kadiric, Tamina Bernecker, Pia Campos Meurer und Inés Rivera Eisenschneider. Emely Häusler und Carina Prior fehlen im Bild.
Der Fokus der Mannschaft liegt nun ganz auf dem langersehnten Saisonstart am 15. September 2024 um 16 Uhr. In der heimischen Konrad-Adenauer-Sporthalle auf dem Mallendarer Berg treffen die Vallendarerinnen auf den Absteiger aus der Regionalliga, den VSG Saarlouis. Dieses Spiel verspricht eine große Herausforderung zu werden, der die Mannschaft mit Vorfreude entgegensieht.

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Verbandsgemeindebürgermeister Adolf Schneider ehrte bei der diesjährigen Sportlerehrung der VG Vallendar folgende Mitglieder der Abteilung Volleyball für ihre herausragende Leistungen:
Ü43 weiblich
Nach der Bronze Medaille im letztem Jahr nahmen Inés Rivera, Katja Picard, Sabine Wächter, Kim Thönnißen, Tammy Schuhpritt, Maren Peek, Stefanie Kunze, Natalja Hochreuter, Iris Henning, Michaela Groß und Doreen Drehmel dieses Jahr zum 2. Mal an der deutschen Meisterschaft der Seniorinnen über 43 Jahre in Dresden teil. Sie erreichten dort einen hervorragenden 4. Platz.
1. Damenmannschaft
Das Team um die ehemalige Bundesligaspielerin Maike Henning, die in Vallendar mit Volleyball anfing und zum TVV zurück kehrte, zeigte eine starke Saison: ungeschlagener, souveräner 1. Platz und Meister der Rheinland-Pfalz-Liga, Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland. Für den TVV spielten Julena Marie Baum, Lisa Becker, Pia Campos Meurer, Aileen Graichen, Maike Henning, Emely Häusler, Melina Kadiric, Carina Prior, Inés Rivera, Alicia Rivera-Eisenschneider, Paula Rivera-Eisenschneider und Alisha Wickert. Trainer: Timo Höbelt
U12 männlich
In der jüngsten Altersklasse spielten
Maxi Krück, Matteo Tulimiero und Henri Kruppa
2 gegen 2 auf verkleinertem Feld und wurden ungeschlagen Rheinland- und Rheinland-Pfalz-Meister. Bei den unter 12-jährigen gibt es keine weiterführenden Meisterschaften wie Südwest oder Deutsche, sodass mit dem Rheinland-Pfalz-Meister-Titel für die Jungs leider Schluss war.
Mick Heinrich
Der talentierte 15-Jährige entdeckte vor 2 Jahren im TVV das Volleyballspielen und spielte im letzten Jahr in der untersten Spielklasse (Bezirksklasse). Nach einer Einladung des Jugend-Bundestrainers zur Nachsichtung wurde Mick in den U17-Nationalkader des Deutschen Volleyball Verbands berufen. Er wechselte deshalb nach den Sommerferien ins Volleyball Internat Frankfurt.

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Am vergangenen Samstag trat eine bunte gemischte Mixed-Volleyballmannschaft des TV Vallendar, unter dem humorvollen Namen „Das ist kein Schweiß, sondern Glitzer“, beim Hobby-Turnier in Oberdresseldorf an. Die Mannschaft, bestehend aus Janine, Eva, Sebastian, Krieger, David und Tobias, wurde dabei von ihrer engagierten Co-Trainerin Johanna unterstützt. Ohne Handyempfang vor Ort war das Team voll und ganz auf das Turniergeschehen fokussiert.
Im ersten Spiel traf das Team auf den Baumaschinenbetrieb „Dietec“, der in der Region ansässig ist. David, der extra aus dem fernen Thüringen angereist war, fügte sich nahtlos in die Mannschaft ein und hatte maßgeblichen Anteil an einem gelungenen Turnierauftakt.
In der darauffolgenden Partie standen sie den „Jungen Wilden“ des Heimatvereins gegenüber, einer sehr jungen Mannschaft, deren Spieler zwischen 10 und 16 Jahren alt waren. Trotz des Altersunterschieds machten die Nachwuchsspieler den Vallendarern das Leben schwer. Besonders Zuspieler Tobias zeichnete sich jedoch durch entschlossene Blockaktionen gegen die 11-jährigen, ca. 3 Köpfe kleineren Gegner aus.
Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung erreichte das Team als Erstplatzierter seiner Gruppenphase das Viertelfinale, in dem es auf die Mannschaft „Freilos“ traf. Hier zeigte sich, dass das Spielniveau und auch der Regen stark zunahm. Trotz einiger -schon ziemlich lustiger- Ausrutscher des Mittelangreifers Krieger, konnte sich das Team durchsetzen. Die teilweise gelungenen Stellversuche durch den rutschigen Ball konnte Krieger dann doch meist auf 2,5 Meter versenken.
Nach einem starken Auftreten in der Gruppenphase setzte der TV Vallendar seinen Erfolg im Viertelfinale des Hobby-Turniers in Oberdresseldorf fort.
Hier trafen sie auf eine Familienmannschaft, die ihnen den ersten Satz abnahm – vermutlich, weil die lange Pause die Gelenke der Spieler steif werden ließ. Doch auch dank Eva, die außerhalb ihrer gewohnten Libera-Position als Außenangreiferin glitzerte, konnte das Team die folgenden Sätze und damit das Spiel für sich entscheiden.
Im Finale wartete schließlich die Mannschaft aus Oberbrechen auf die Vallendarer. In diesem Team erkannte man einige bekannte Gesichter vom Turnier in Mensfelden wieder. Das Finale war hart umkämpft, doch durch den energiesparendem Spielaufbau von Sepp, der trotz gelegentlicher Faulheit, bei der er einhändig spielte, den Überblick behielt, gewannen die Vallendarer in zwei Sätzen. Mittelblockerin Janine wurde meist so gefährlich, dass sich die Oberbrechener nur mit einem Doppelblock von zwei Männern zu helfen wussten. Dadurch konnten die Vallendarer die entstandenen Lücken gut nutzen.
Der Sieg wurde schließlich mit einer Vielzahl an Preisen belohnt, darunter Campinglampen, Handtücher, Biermarken und T-Shirts. Zusätzlich erhielt das Team einen Pokal und eine Urkunde als Anerkennung ihrer herausragenden Leistung.
Insgesamt war das Turnier für den TV Vallendar ein voller Erfolg. Trotz der wechselhaften Wetterbedingungen und einiger Herausforderungen setzte sich die Mannschaft durch und sicherte sich verdient den ersten Platz. Ein großes Dankeschön geht an das gesamte Team und die Turnierorganisation für ihren Einsatz und die tolle Stimmung vor Ort!

Am 13. + 14.7.24 fuhr eine bunt gemischte Truppe Volleyballer des TV Vallendar nach Mensfelden zum internationalen Mensfelder Rasenturnier. Gespielt wird dort zwei Tage lang auf sieben Feldern um die Plätze 1-42. Für den TVV scharte Tobias noch Alisha, Franzi, Fenja, Max, Sebastian und den Krieger um sich und verkündete bereits vor Turnierbeginn das Ziel für dieses Wochenende: „Es ist ein Hobbyturnier und wir sind zum Spaß hier. Immendorf ist auch mit einer Mannschaft angemeldet und wir können alles verlieren, Hauptsache wir landen nachher vor ihnen!“ Die Immendorfer, gegen die sowohl früher die Mixed, als auch neuerdings die Herren, schon zahlreiche Freundschaftsspiele bestritten haben, waren alle schon wohlbekannt und man freute sich gegenseitig, sich auch bei diesem Turnier wiederzusehen. Samstags wurden Gruppenspiele gespielt. Vor dem ersten Spiel wurden zwar die Positionen abgesprochen, wer wo spielen würde, trotzdem war der Start etwas holprig. Das war bei Spielern aus drei verschiedenen Mannschaften auch zu erwarten gewesen, aber durch beständiges Rufen und eine unerschütterlich gute Laune verbesserte sich die Leistung stetig und man spielte sich immer besser ein. Trotzdem standen am Ende des Tages zwei gewonnene, sechs verlorene und zwei unentschiedene Sätze da. Umso größer war die Verwunderung, mit diesem Ergebnis tatsächlich Gruppenzweiter zu werden. Ein überraschender Sieg gegen die Gruppenersten aus Mainz verhalf den 6 Kurzen dazu. Ein Teil der Mannschaft nahm an der Waldranddisco teil und übernachtete dort, der andere Teil fuhr nach Hause, um am nächsten Tag mehr oder minder ausgeschlafen wieder da zu sein. Der Sonntag begann wie der Vortag auch mit zwei Niederlagen. Erst im dritten Spiel konnten die Sechs Kurzen einen Sieg erringen. Nach einer weiteren Niederlage stand das langersehnte Spiel gegen die Immendorfer an. Max, der im normalen Ligabetrieb den Job des Liberos übernimmt, hatte sich mittlerweile auf zwei anderen Positionen warmgespielt. Sowohl in der Mitte, als auch im Außenangriff spielte er, als ob er jahrelang nichts anderes gemacht hätte. Alisha sorgte für geschlossene Doppelblöcke, egal ob Damen oder Herren auf der anderen Seite angriffen. Franzi und Fenja sorgten im Außenangriff immer wieder für Punkte. Der Krieger war im Angriff auf seiner Etage von niemandem zu stoppen, da ihn der gegnerische Doppelblock ein oder zwei Stockwerke tiefer, relativ wenig beeindruckte. Johanna und Jonas als einzige mitgereiste Fans übernahmen von der Seitenlinie den Job der Analyse und gaben hilfreiche Tipps zu Lücken auf der gegnerischen Hälfte. Das Spiel gegen die Immendorfer war für beide Mannschaften entscheidend, da auch die Immendorfer noch nicht viele Siege an diesem Tag zu verzeichnen hatten. Mit einer ganz kleinen Prise Ironie konnten die Sechs Kurzen am Ende zufrieden feststellen, dass sie „locker gegen Immendorf gewonnen haben“ (beide Sätze mit einem Punkt Vorsprung). Den Kurzen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als bekannt wurde, dass sie durch relativ knappe Ergebnisse tatsächlich dritter in ihrer Gruppe wurden und somit um den fünften Platz spielen würden. Dieses Spiel war erst Recht auf Augenhöhe, da diesmal nicht mehr auf Zeit, sondern zwei Gewinnsätze bis 15 Punkte gespielt wurde. Nachdem die ersten beiden Sätze jeweils mit 15:14 an ein Team gingen, stand nun der entscheidende dritte Satz an. Hier lagen die Kurzen lange Zeit zurück, kämpften sich aber nochmal auf ein 14:14 heran. Äußerst antiklimatisch beendete Sebastian den Satz mit einem sicheren Aufschlag ins Aus… Nach einigen Frust-Minuten freundete man sich dennoch mit dem sechsten Platz an, der wohlgemerkt zum Namen kaum passender hätte sein können.

Ein neuer Verein auf der Volleyballbühne, der VfL Jünkerath, wandte sich auf der Suche nach Unterstützung im Jugend-Anfängerbereich an den TV Vallendar. Als kompletter Neuling mit großem Zulauf an begeisterten Kindern und Jugendlichen traute sich VfL-Trainerin Sara Heidemann den direkten Schritt in den Ligabetrieb nicht zu und bat Horst Schmidt, Trainer und Abteilungsleiter Volleyball im TV Vallendar, um Unterstützung bei der Ausrichtung eines Einsteigeturniers. Diese von ihm initiierten Turniere erleichtern vielen Vereinen den Übergang in den Erwachsenenspielbetrieb, da die Kinder und Jugendlichen in alters- und geschlechtsübergreifenden Teams ohne große Hürden gegeneinander antreten können.

Vor diesem Hintergrund lud Jünkerath zu ihrem ersten Einsteigerturnier am vergangenen Samstag. Vallendar reiste mit 2 gemischten Teams aus Volleys und TeamX in die Eifel, wo sie von den beiden Jünkerather Teams herzlich empfangen wurden. 4 Mannschaften waren für die mit der Vallerer Jahnhalle vergleichbaren Einfeldhalle genau richtig. Man einigte sich auf den Turniermodus, jeweils ein Satz bis 25. Auf beiden Seiten standen sich aufgeregte Anfänger gegenüber und die beiden Trainer hatten sowohl auf dem Feld als auch beim Schiedsgericht einiges zu erklären. Das Niveau war passend, alle Sätze endeten knapp aber verdient für Jünkerath. Nach der Pause, mit kostenfreier Verpflegung am Buffet, startete man in die 2. Runde mit nur noch 15 Punkten pro Satz. Hier war ein Vallerer Team schließlich erfolgreich und konnte einen Satzgewinn für den TVV erreichen. Inzwischen verstanden sich die Kids beider Vereine so gut, dass sie in gemischten Teams noch einmal 2 Sätze spielten, bevor die erschöpften Trainer das Turnier beendeten. Mit vielen neuen Erfahrungen im Gepäck trat der TVV die Heimreise an, nicht ohne eine Einladung zum eigenen Turnier am nächsten Wochenende auszusprechen. Für den TV Vallendar spielten Jana Lehmitz, Maja Schenk, Leonie Friedhofen, Mila Hille, Mia Elbert, Sinje Marberg, Louisa Bauer, Anastasia Palyvoda, Tamara Nicodinovic, Viktorja und Helena Nicolic, Rita Kazmouz, Frida Göldner und Maxi Krück.

Am Donnerstagvormittag, 04.07.2024, bekamen die Volleyballer des TV Vallendar regen Besuch von der Grundschule Vallendar. Im Rahmen ihrer Projektwoche erschienen insgesamt 30 Grundschüler, aufgeteilt in 2 Gruppen, auf dem Beachplatz an der regionalen Schule, um den besonders im Sommer beliebten Sport Beachvolleyball kennenzulernen. Bei mäßig trockenem Wetter und eher kalten Temperaturen wurden die gespannten und unerschrockenen Kinder mit ihren Begleitpersonen von den beiden TVV-lern, Jörg Schmeißer und Johanna Schmidt, herzlich begrüßt und gleich mit Sand und Beachbällen bekannt gemacht. Jeweils eineinhalb Stunden versuchten sich beide Gruppen unter Anleitung im oberen und unteren Zuspiel, im Aufschag und im Abschlussspiel 2 gegen 2. Mit großem Spaß und körperlichem Einsatz wurden die Bälle, oft nach selbst ausgedachten Regeln, über das Netz befördert, um Punkte zu erzielen. Die Mädchen und Jungen waren mit Begeisterung dabei, sie zeigten weder Scheu vor dem Ball noch vor dem Sand. Zum Abschied freuten sich alle über eine kleine Aufmerksamkeit der Volleyballabteilung. Wer Interesse hat, das Volleyballspielen weiter auszuprobieren, kann sich gerne unter volleyball@tvvallendar.de<mailto:volleyball@tvvallendar.de> an an die Abteilung wenden. Informationen finden sich auch auf der homepage: www.tv-vallendar.de<www.tv-vallendar.de/>

„Sie haben sich getraut und wurden zusehends sicherer“, so fasste Horst Schmidt den Ausflug der TeamX-er nach Rheinbreitbach zusammen. Dort trafen sich am Samstag, 15.06.24, 8 Jugendanfängermannschaften zum Einsteigerturnier. Egal ob reine Jungen- oder Mädchenteams oder Mixedmannschaften, alle wollten einfach möglichst viel gegen andere Teams spielen. Der TV Vallendar nahm als Mixedteam mit 6 Mädchen und 1 Jungen teil. Während Rita, Sinje, Mia und Mila zum ersten Mal überhaupt offiziell auf dem Feld standen, hatten zumindest Jana und Angelina bereits im Februar bei einem Einsteigerturnier 4:4 mitgemacht. Maxi (fast 11) war mit seiner Erfahrung aus den Jugendmeisterschaften sozusagen der „alte Hase“. Bei einem Turnier 6:6 zu spielen, war dennoch für alle TVV-ler neu. Entsprechend groß war die Anfangsnervosität der Vallerer im ersten Spiel gegen den späteren Turniersieger Dierdorf 2. Gegen die technisch stärkeren Dierdorfer hatte Vallendar keine Chance und verlor 0:2. Auch den Mädels aus Linz musste Vallendar im 2. Spiel den Sieg gönnen. Dennoch sah der Trainer Fortschritte im Spielaufbau. Immer öfter gelang es seinem Team, die Aufschläge sicher im gegnerischen Feld zu platzieren und auf der eigenen Hälfte 3 mal zu spielen. Zu einem Satzgewinn reichte es dennoch auch im 3. Spiel gegen die Mixedmannschaft Rheinbreitbach 1 nicht. Das Platzierungsspiel um Platz 7 gegen Rheinbreitbach 2 (Jungs) gestaltete sich sehr ausgeglichen. Vallendar gewann den ersten Satz mit einem Punkt Vorsprung, Rheinbreitbach 2 den zweiten Satz mit 2 Punkten Vorsprung. So blieb für den TV Vallendar zwar nur der 8. Platz, dennoch sammelten die 7 TeamX-er wertvolle Erfahrungen und werden damit das Training bereichern.

Erstmalig haben sich in dieser Beachvolleyball Saison mehrere Jugendteams des TVV entschlossen, an Beachvolleyball Turnieren des Rheinlands und des Landes Rheinland-Pfalz teilzunehmen. Die Jugendturniere werden als Bezirks- und Landesmeisterschaften in den Altersklassen von u14 bis u19 ausgetragen.
Der TVV wollte auf dem Beachplatz auf dem Mallendarer Berg die Rheinland-Meisterschaft für die weibliche u17 ausrichten. Aber außer dem eigenen Team meldete sich kein weiteres Team an, so dass Leonie Weidung und Lenja Wunsch kampflos zum Bezirksmeister gekürt wurden und sich damit für die Landesmeisterschaft im Juli qualifiziert haben.
Am Wochenende 15./16. Juni fanden gleich mehrere Turniere, ebenfalls mit mäßiger Beteiligung, in Dernbach und Kesselheim statt. Der Samstag in Dernbach war den Teams der weiblichen und männlichen u17 vorbehalten. Jeweils ein Team, des TVV trat bei diesen Turnieren an. Leider entsprachen die Witterungsbedingungen, Wind, Regen und niedrige Temperaturen, nicht den Erwartungen der TeilnehmerInnen. Für unsere beiden Teams, die erstmalig an einem Turnier außerhalb des eigenen Vereins teilnahmen, waren es sehr interessante und lehrreiche Begegnungen.
Am Sonntag standen sich in Dernbach die Jugendlichen der Altersklassen u19 weiblich und männlich gegenüber. Das Wetter war ähnlich wie am Samstag und so war auch wieder eine Portion Wille und Kampfgeist erforderlich, um ordentliche Leistungen abzurufen. Ein Achtungszeichen setzte das Team Johanna Schmidt und Ella Vanden Bergh, die dem favorisierten Team aus der Pfalz mit großer kämpferischer Leistung und spielerischer Steigerung einen Sieg abtrotzten.
Beim u17 Turnier der männlichen Jugend in Kesselheim wurde der TVV von einem erst am Vorabend zusammengestellten Duo vertreten, da ein Partner erkrankt war. Auch diese beiden schlugen sich in dem Feld der Etablierten ordentlich.
Mit den Eindrücken aus den ersten Turnieren und den dabei gesammelten Erfahrungen werden die Sportlerinnen und Sportler in den nächsten Wochen, bei hoffentlich sommerlichen Bedingungen, weitere Turniere auf Landesebene angehen.
Für den TVV spielten, Leonie Weidung/Lenja Wunsch/, Johanna Schmidt/Ella Vanden Bergh, Maximilian Zhan/Christian Zhan, Christian Zhan/Tim Viehweg sowie Maximilian Zhan/Adam Ben Salah.