Vor diesem Hintergrund lud Jünkerath zu ihrem ersten Einsteigerturnier am vergangenen Samstag. Vallendar reiste mit 2 gemischten Teams aus Volleys und TeamX in die Eifel, wo sie von den beiden Jünkerather Teams herzlich empfangen wurden. 4 Mannschaften waren für die mit der Vallerer Jahnhalle vergleichbaren Einfeldhalle genau richtig. Man einigte sich auf den Turniermodus, jeweils ein Satz bis 25. Auf beiden Seiten standen sich aufgeregte Anfänger gegenüber und die beiden Trainer hatten sowohl auf dem Feld als auch beim Schiedsgericht einiges zu erklären. Das Niveau war passend, alle Sätze endeten knapp aber verdient für Jünkerath. Nach der Pause, mit kostenfreier Verpflegung am Buffet, startete man in die 2. Runde mit nur noch 15 Punkten pro Satz. Hier war ein Vallerer Team schließlich erfolgreich und konnte einen Satzgewinn für den TVV erreichen. Inzwischen verstanden sich die Kids beider Vereine so gut, dass sie in gemischten Teams noch einmal 2 Sätze spielten, bevor die erschöpften Trainer das Turnier beendeten. Mit vielen neuen Erfahrungen im Gepäck trat der TVV die Heimreise an, nicht ohne eine Einladung zum eigenen Turnier am nächsten Wochenende auszusprechen. Für den TV Vallendar spielten Jana Lehmitz, Maja Schenk, Leonie Friedhofen, Mila Hille, Mia Elbert, Sinje Marberg, Louisa Bauer, Anastasia Palyvoda, Tamara Nicodinovic, Viktorja und Helena Nicolic, Rita Kazmouz, Frida Göldner und Maxi Krück.
TV Vallendar unterstützt VfL Jünkerath
Ein neuer Verein auf der Volleyballbühne, der VfL Jünkerath, wandte sich auf der Suche nach Unterstützung im Jugend-Anfängerbereich an den TV Vallendar. Als kompletter Neuling mit großem Zulauf an begeisterten Kindern und Jugendlichen traute sich VfL-Trainerin Sara Heidemann den direkten Schritt in den Ligabetrieb nicht zu und bat Horst Schmidt, Trainer und Abteilungsleiter Volleyball im TV Vallendar, um Unterstützung bei der Ausrichtung eines Einsteigeturniers. Diese von ihm initiierten Turniere erleichtern vielen Vereinen den Übergang in den Erwachsenenspielbetrieb, da die Kinder und Jugendlichen in alters- und geschlechtsübergreifenden Teams ohne große Hürden gegeneinander antreten können.