Am vergangenen Sonntag spielten die Herren3 des TV Vallendar zwei Wochen nach der U16 Bezirksmeisterschaft wieder in Boppard gegen den TV sebamed Bad Salzig. Nachdem der TVV im ersten Spiel des Tages das Schiedsgericht zu stellen hatte, konnte dabei die Heimmannschaft beobachtet werden. Trainer Horst Schmidt hatte gehofft, mit starken Aufschlägen und guter Blockarbeit, die Chance auf einen Satzgewinn zu erhöhen.
Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr nervös. Viele leichte Fehler im Spielaufbau oder bereits beim Aufschlag erleichterten Salzig einen schnellen Satzgewinn mit 25:15. Im 2. Satz stabilisierten sich die Vallendarer und konnten durch gute Blocks und einige schön ausgespielte Angriffe den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Der Jubel auf Vallerer Seite war groß. Im 3. Satz ging es wieder hin und her. Salzig war wieder etwas stabiler und machte weniger Fehler, 25:19 für Salzig war das Resultat. Der vierte Satz wiederum wurde zu einer leichten Aufgabe für die Vallerer. Mit 25:11 schien nun ein Durchbruch erreicht. Auf Vallerer Seite gelang fast alles, bei Salzig wenig.
Der entscheidende 5. Satz bot dann alles, was ein spannendes Spiel ausmacht: Freud und Leid auf beiden Seiten, Glück in den entscheidenden Momenten und schließlich eine vereinsinterne Entscheidung zur Unterstützung der Herren1 bei deren Heimspiel am gleichen Nachmittag, die den Herren3 in diesem Moment eventuell den Sieg kostete. 2 Vallendarer Spieler verließen also vorzeitig die Bopparder Halle, mit den verbliebenen Spielern wurde versucht, den 5. Satz zu gewinnen. Vallendar führte schnell mit 2-3 Punkten und konnte den Vorsprung bis zum 10:5 ausbauen. Salzig gab nie auf und kämpfte sich bis zum 10:13 aus ihrer Sicht heran. Danach wurde es spannend auf dem Spielfeld und Glück und Pech wechselten ständig hin und her. Bei Vallendar fehlte nun die ordnende Hand auf dem Spielfeld, sodass Salzig nicht nur ausgleichen, sondern den Satz mit 16:14 gewinnen konnte. Bei Vallendar brach die Enttäuschung durch und es gab einige leere Gesichter.
Trainer Horst Schmidt versuchte die Mannschaft vor Ort wieder aufzurichten, allen war klar, dass hier mehr drin war als die beiden Satzgewinne. Aber die Konstanz in Annahme und Abwehr hatte an diesem Sonntag gefehlt und muss für die nächsten Spiele wieder hergestellt werden. Dennoch konnten Clemens Oehl, Maximilien Koeth, Mick Heinrich, Ian Hens, Tim Vieweg, Maximilian und Christian Zhan, Janne Rindsfüßer und Mika Wösting 1 Punkt für die Tabelle mit nach Hause bringen.
Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr nervös. Viele leichte Fehler im Spielaufbau oder bereits beim Aufschlag erleichterten Salzig einen schnellen Satzgewinn mit 25:15. Im 2. Satz stabilisierten sich die Vallendarer und konnten durch gute Blocks und einige schön ausgespielte Angriffe den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Der Jubel auf Vallerer Seite war groß. Im 3. Satz ging es wieder hin und her. Salzig war wieder etwas stabiler und machte weniger Fehler, 25:19 für Salzig war das Resultat. Der vierte Satz wiederum wurde zu einer leichten Aufgabe für die Vallerer. Mit 25:11 schien nun ein Durchbruch erreicht. Auf Vallerer Seite gelang fast alles, bei Salzig wenig.
Der entscheidende 5. Satz bot dann alles, was ein spannendes Spiel ausmacht: Freud und Leid auf beiden Seiten, Glück in den entscheidenden Momenten und schließlich eine vereinsinterne Entscheidung zur Unterstützung der Herren1 bei deren Heimspiel am gleichen Nachmittag, die den Herren3 in diesem Moment eventuell den Sieg kostete. 2 Vallendarer Spieler verließen also vorzeitig die Bopparder Halle, mit den verbliebenen Spielern wurde versucht, den 5. Satz zu gewinnen. Vallendar führte schnell mit 2-3 Punkten und konnte den Vorsprung bis zum 10:5 ausbauen. Salzig gab nie auf und kämpfte sich bis zum 10:13 aus ihrer Sicht heran. Danach wurde es spannend auf dem Spielfeld und Glück und Pech wechselten ständig hin und her. Bei Vallendar fehlte nun die ordnende Hand auf dem Spielfeld, sodass Salzig nicht nur ausgleichen, sondern den Satz mit 16:14 gewinnen konnte. Bei Vallendar brach die Enttäuschung durch und es gab einige leere Gesichter.
Trainer Horst Schmidt versuchte die Mannschaft vor Ort wieder aufzurichten, allen war klar, dass hier mehr drin war als die beiden Satzgewinne. Aber die Konstanz in Annahme und Abwehr hatte an diesem Sonntag gefehlt und muss für die nächsten Spiele wieder hergestellt werden. Dennoch konnten Clemens Oehl, Maximilien Koeth, Mick Heinrich, Ian Hens, Tim Vieweg, Maximilian und Christian Zhan, Janne Rindsfüßer und Mika Wösting 1 Punkt für die Tabelle mit nach Hause bringen.