Alles hat ein Ende und die Mixed hat zwei

Am Sonntag des 7.5. fand in der Halle der Konrad-Adenauer Schule auf dem Mallendarer Berg das Endrundenturnier im Volleyball Mixed statt. Durch den deutlichen Formanstieg in den letzten Turnieren qualifizierte sich die Mixedmannschaft rund um den Coach Sebastian Schmidt für das entscheidende Turnier um den Aufstieg in die Mixed Liga A. Neben dem Team aus Vallendar nahmen noch weitere fünf Mannschaften teil. Zwei der sechs Teams kamen aus der Moselliga-B, sodass auch gegen noch unbekannte Mannschaften gespielt werden konnte. Aufgrund der wenigen Teilnehmer wurde im Format „jeder gegen jeden“ gespielt.

Durch eine starken Start gegen Miez Trier und Mosella Schweich konnte die Heimmannschaft sich direkt zwei wichtige Siege sichern, sodass die theoretische Chance auf einen Aufstieg gewahrt wurde. Im zweiten Teil des Turniers gab es leider zu viele erfolglose Angriffe und weitere wenig positive Erlebnisse, sodass „nur“ noch um Platz 3 gespielt werden konnte. Dort trafen sie zum zweiten Mal an diesem Tag auf Remagen, die sich diesmal auch nicht von der geballten Macht der Vallerer Fans beeindrucken ließen und in zwei knappen Sätzen gewannen.

Nach kurzer Enttäuschung war die Mannschaft dennoch glücklich über das erreichte Ergebnis beim letzten Turnier der Saison. Es ist das beste Endergebnis dieser Mannschaftsgeneration, die auch diesmal wieder durch Mirko und Önika verstärkt wurde. Ob es weitere Topergebnisse dieser Mannschaft geben wird, steht in den Sternen. Nach Beendigung der Saison wird es einige Abgänge geben. Neben Sören Madzgalla und Silke Schilg, die ihre Karriere als Volleyballer zumindest temporär beenden, wird Alisha Wickert, bisherige Kapitänin der Mannschaft, in die höchste Damenmannschaft in Vallendar aufsteigen. Ein Beweis für das Können der Mixedmannschaft.

Den Abgängen wird alles Gute für die Zukunft gewünscht und sie sind natürlich auch weiterhin gern gesehene Gäste im Training, welches weiterhin Dienstags und Donnerstags in der TVV eigenen Jahnhalle stattfindet. Dort heißt es auf jeden Fall:
Super Valler, super Valler, hey hey.